VM Blitzmeisterschaft Runde 3

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Sehr spannend verlief die dritte Runde der Vereinsblitzmeisterschaft, denn niemand kam ohne eine Niederlage aus. Nach der Hinrunde führte Michael mit 4 Pkt. , der nur gegen Josef verlor. Josef 3,5 Pkt. verlor gegen Svetlana und gab zudem ein Remis ab. Svetlana und Alfred kamen auf 2,5 Pkt. In der Rückrunde erreichte Josef dann 4 Pkt. und gewann das Turnier mit 7,5 Pkt. Michael und Svetlana, die 4,5 aus 5 in der Rückrunde holte, kamen mit je 7 Pkt. auf den Zweiten Platz. Dahinter platzierten sich Alfred, Marcel D. und Herbert. (22.02.24 jk)
Hier die Abschlusstabelle

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Vereinsmeisterschaft Runde vier ist ausgelost

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Vereinsmeisterschaft Runde vier ist ausgelost (zu den Paarungen)  und findet bis zum 07.03.24 statt.
Nach der nun beendeten dritten Runde führen Marcel K. mit 3 aus 3 vor Svetlana mit 2,5 aus 3. Der Drittplatzierte liegt nur ein Punkt vor dem Zwölften.
Marcel K. und Ralf kamen zu einem kampflosen Sieg, Michael und Svetlana trennten sich remis, nachdem Svetlana zwischenzeitlich einen Bauern vor lag,
aber diesen dann wieder einbüßte. Othman und Herbert spielten ihre Partie recht schnell und plötzlich hatte Herbert endscheidendes Material verloren.
Optisch hatte Alfred einen schönen Angriff gegen den lang rochierten König von Bert, aber Bert behielt den Überblick und konnte das Spiel erfolgreich beenden.
Marcel D. und Reinhold tauschen recht viel ab und es entstand ein Endspiel mit je zwei Türmen und Läufer. Reinholt hatte jedoch zu viele Bauernschwächen und
konnte die Partie nicht halten. Martin wählte gegen Josef eine Eröffnung, die Josef kurz zuvor auf dem Brett hatte. Das nutzte Josef aus, da er die
Varianten noch in Erinnerung hatte. So konnte Josef einen Bauern gewinnen und diesen auch erfolgreich zum vollen Punkt verwerten (01.02.24 jk)

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VK Stadtlohn – Ochtrup 5 : 3

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Zur achten Runde waren heute die Schachfreunde aus Ochtrup zu Gast in unserem Vereinslokal. Wir spielten unter idealen Spielbedingungen im großem Saal. Beide Teams traten nahezu in Bestbesetzung an
und wir sollten einen schönen Wettkampftag erleben.
In der Anfangsphase sah sich Jochem am Spitzenbrett einen forsch aufspielenden Helmut Jacob an, der immer noch mit scharfer Klinge spielt und ein Übergewicht mit Angriffspotential erspielte. Das wird sicher noch schwierig.
Josef hatte am Brett zwei bereits in der Eröffnung einen Vorteil erspielt, und obwohl sein Gegner für die Anfangszüge bereits eine Stunde Zeit verbrauchte, befand sich dieser dennoch in einer schwierigen Stellung. Josef hatte nun die Qual der Wahl,
entweder vereinfachen und ein bequemes Endspiel mit Mehrbauern oder seine Stellung mit scharfen Angriff vorzeitig zu entscheiden. Marcel und Bert an den Brettern drei und vier hatten eine ausgeglichene Stellung und es war noch alles offen. Bei Peter (Brett 5) schien es so, als würde sein Gegner etwas Vorteile erspielt haben, aber es gab nichts konkretes. Bei Daniel und Elisabeth an den folgenden Brettern war es ähnlich. Auf den ersten Blick sah es etwas kompliziert aus, doch beide hatten alles im Griff. Michael bekam für sein achtes Brett einen Extratisch zugeteilt und nicht Jochem für sein erstes Brett. Wieso und warum kann ich gar nicht mehr sagen, aber genau dort hofften wir auf die erste Endscheidung zu unserm Gunsten.
Nach gut 2,5 Stunden einigte sich Elisabeth sich mit ihrem Gegner auf remis und wiederholte das Ergebnis, welches Josef vor vierzig Jahren gegen den gleichen Gegner erzielt hat. 30 Minuten später remisierte dann Bert, und nach 3,5 Stunden konnte dann Michael seine Spielstärke ausspielen und brachte uns in Führung.  Nach vier Stunden musste dann Marcel in guter Stellung ins Remis einwilligen, da sein Gegner mit Turm und Springer eine Remisschaukel nutzen konnte. Somit führten wir knapp mit 2,5 : 1,5.
Josef wollte die Zeitnot seines Gegners ausnutzen und verkomplizierte seine Stellung so, dass er einen fehlerhaften Zug einbaute, der aus seiner sehr schönen Stellung eine Verluststellung machte. Leider war dieser Fehlzug nicht mehr zu korrigieren, Es wäre natürlich besser gewesen, ein Endspiel mit Mehrbauern anzustreben – schade. Doch trotz diesen Punktverlust sah es dann doch nach einem Sieg aus, denn Jochem wehrte alle Drohungen ab und konnte dann seinen Gegner bezwingen, Peter verwertete dann auch seinen Vorteil zum Erfolg. Zum Schluss konnte unser Mannschaftsführer Daniel dann ins Remis einwilligen und den 5 : 3 Endstand herstellen; womöglich hätte er auch noch mehr erreichen können (27.01.24 jk)

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Erste nach 5,5 : 2,5 Sieg in Ibbenbüren zurück auf der Erfolgsspur

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Zum Auswärtskampf in Ibbenbüren konnten wir fast in Bestbesetzung antreten. Da Ibbenbüren doch einige Stammspieler ersetzen musste, waren wir klarer Favorit und an nahezu allen Bretter hatten wir deutlich bessere DWZ-Werte aufzuweisen; Aber was heißt das schon!
Nach nicht einmal einer Stunde konnte Bert am Brett 3 seine Partie gewinnen. Zunächst gab es eine Springergabel mit Turmeroberung, dann noch ein schöner Zug und Damengewinn oder Matt. Das wollte sein Gegner sich nicht zeigen lassen (1:0 für uns). Luc am Brett 8 und kurz darauf Daniel am Brett 5 einigten sich auf Remis, ihre Gegner ermöglichten es nicht, Vorteile zu erlangen (2:1).
Zudem hatte zu diesem Zeitpunkt Jochem 
an Brett 1 eine sehr komplizierte Stellung, die wohl vorteilhaft war. Josef an Brett 2 hatte eine völlig ausgeglichene Stellung und bemühte sich vergebens, ein Vorteil zu erspielen. Sein  Gegenspieler spielte sehr genau und lies keine Schwächung seiner Stellung zu und versuchte stets zu vereinfachen. Auch Peter an Brett 4 und Elisabeth an Brett 6 bemühten sich, damit die Stellung nicht zu einfach wird, doch Vorteile  konnten sie nicht erspielen. 
Dann war es Michael an Bett 7, der durch Zwischenschach eine Figur erobern konnte. Das lies er sich nicht mehr nehmen und verwertete diesen Vorteil sicher zum Erfolg. Auch Jochem konnte fast gleichzeitig seine klasse gespielte Partie erfolgreich beenden (4:1), da waren gerade mal drei Stunden gespielt. Der fehlende halbe Punkt zum Mannschaftserfolg sollte sicher an den restlichen drei laufenden Partien kommen.
Josef probierte, seine Stellung kompliziert zu machen, der Schuss ging aber nach hinten los und er konnte sogar verlieren. Im Dame/Turm-Endspiel war letztendlich sein Minusbauer aber nicht entscheidend, da der gegnerische König keine Bauerndeckung mehr hatte und notfalls hätte Josef hier endlose Schachgebote geben können. Sein Gegner bot dann remis an(4,5:1,5  = Sieg).
Elisabeth hatte einen Mehrbauern bei ungleichen Läufern, was nicht zu gewinnen war (5:2). Und Peter beendete seine Partie dann auch mit der 
Punkteteilung, da sein Gegner trotz Vorteils bei knapper Zeit remis anbot. Endstand: 5,5 : 2,5 für Stadtlohn (13.01.24 jk)

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Neujahrblitzturnier bis zur letzten Runde spannend

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Am Donnerstag fand das traditionelle Neujahrsblitzturnier statt, welches gleichzeitig für die Vereinsblitzmeisterschaft gewertet wird.
Den besten Start erwischten Marcel K. und Alfred mit 3 aus 3. Zur Halbzeit führten dann Bert und Josef mit 5 aus 6, gefolgt von Daniel und Marcel K. mit 4,5 aus 6.
Diese vier Spieler sollten dann auch den Sieg unter sich ausmachen, da Alfred etwas zurückgefallen war. Am Ende hatte Josef mit 9 Pkt. die Nase knapp vorn, gefolgt von Marcel K. und Bert mit 8,5 Pkt. und Daniel mit 8 Pkt.
Alle Teilnehmer konnten einen Preis mit nach Hause nehmen. Der komplette Endstand ist unter „Vereinsturniere -> Blitzmeisterschaft 2023-2024“ zu finden.  (06.01.24 jk)

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