Familie Kloster gewinnt Neujahrsblitzturnier

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Alle Jahre wieder… treffen sich die Stadtlohner Schachfreunde zum traditionellen Neujahrsblitzen, so auch in diesem Jahr. Leider mussten einige angemeldete Spieler kurzfristig absagen, so dass am Ende zehn Teilnehmer verblieben.

Nach neun spannenden Runden teilten sich Elisabeth und Josef Kloster mit je 7,5 Punkten den ersten Platz. Gemeinsam Dritte wurden Marcel Dücker und Alfred Schley mit 6,5 Punkten.

Alle Teilnehmer konnten im Anschluss in der Tombola ein kleines Präsent mit nach Hause nehmen.

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Dritte Mannschaft weiterhin ohne Niederlage – Remis gegen SK Bocholt 4

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Auch nach drei Runden in der 2. Bezirksklasse bleibt unsere 3. Mannschaft ohne Niederlage. Gegen die 4. Mannschaft des SK Bocholt gab es heute ein 2 : 2 – Unentschieden. Bereits nach 15 Minuten konnte Colin am 2. Brett den ersten vollen Punkt bejubeln. Ein Läuferschach im 8. Zug konnte sein Gegner nur mit Damenverlust abwehren, woraufhin er die Partie aufgab. Eine halbe Stunde später dann der Ausgleich für Bocholt, weil Lenn an Brett 3 nach Figurenverlust die Waffen strecken musste. Am 4. Brett spielte Efe seine erste ernsthafte Partie für unsere Dritte, und es gelang ihm direkt ein gelungener Einstand. Efe gewann zunächst eine Figur, und nach einer schönen Kombination mit Damengewinn war der Punkt auf der Stadtlohner Seite. Niclas hatte am 1. Brett im Mittelspiel eine Figur verloren, versuchte zwar noch, mit einem Remis den Mannschaftssieg zu retten, musste sich am Ende aber doch geschlagen geben. Nach zwei Unentschieden und einem Sieg bleibt unsere Mannschaft damit zunächst an der Tabellenspitze. Am 18. Januar folgt die nächste Partie gegen die 4. Mannschaft des SK Gescher. (14.12.2024 as)

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Klassenerhalt nach 6 : 2 gegen stark ersatzgeschwächte Nienberger Zweitgarnitur gesichert!

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Die Überschrift hätte auch lauten können: Wenn’s läuft, dann läuft’s … wie in einem der letzten Beiträge. In einem Nachbarverein habe ich kürzlich auf der Homepage gelesen: “ Ein Pferd springt nicht höher als es muss“, aber unser Gaul war nicht zu halten und so kamen wir zum hohen Sieg und nutzten die Gunst der Stunde. 
Erstmals spielten wir in den Räumlichkeiten des Otgerushauses, welches zentral in der Innestadt liegt und über schöne Räumlichkeiten verfügt. Auf dem Flur war es jedoch anfangs sehr laut von Kindern; die hatten schon wohl ihre Nikolausgeschenke erhalten und fürchteten sich nicht vor der Drohung, den Knecht Ruprecht vorbei zu schicken. Nun zum Spielgeschehen:
Als erster war Josef fertig. Aus einer ruhigen normalen Eröffnung heraus sorgte er dann für taktische Verwicklungen. Sein Gegner konnte die Drohungen nicht fehlerfrei parieren und somit stand es früh 1 : 0 für Stadtlohn.  Zu diesem Zeitpunkt hatte Jochem bereits in ein Endspiel abgewickelt, bei dem seine beiden Türme gegen Turm/Springer wohl erfolgreich sein dürften. Nach einer geschlossene Eröffnungsphase schaffte Jochem Schwächen am gegnerischem Königsflügel, welche zum genannten Vorteil führte. Bei Michael sah es aber in der Eröffnung nicht rosig aus. Die Gäste setzten an den hinteren beiden Bretter zwei nachgemeldete DWZ-lose Spieler ein, und man weiß ja nie, was in so einer unbekannten Wundertüte drin steckt. Alle anderen standen ok, und es deutete alles auf einen, wenn auch knappen Sieg hin. Als zweiter sollte dann Marcel fertig sein. Er kam mit Schwarz gut aus der Eröffnung heraus. Sein Gegner holte sich dann einen Bauern ab, gab dafür aber einen wichtigen Läufer gegen Springer. Dieser fehlte dann aber am geschwächten Königsflügel und Marcel lies sich nicht zweimal bitten und bestrafte den Bauernraub mit Partiegewinn für Stadtlohn. Leider musste Michael dann zusehen, wie sein König mattgesetzt wurde. In einer scharfen Eröffnungsvariante kannte sich sein Gegner besser aus. Zu diesem Zeitpunkt war dann doch nicht mehr alles so klar mit einem Stadtlohner Sieg.
Zwar stand Jochem immer noch auf Gewinn, aber das war es dann auch. Bert hatte keinerlei Vorteile, stand sogar etwas schlechter. Auch bei Daniel sah es nicht so gut aus. Er hatte zwar einen Mehrbauern, sein Gegner aber ein starkes Läuferpaar und mehr als ausreichende Kompensation. Luc hatte ein eigentlich vorteilhaftes Endspiel, nachdem er aber einen Bauern gewinnen wollte, stand er plötzlich nicht mehr so besonders. Peter übernahm nach 15 Zügen die Initiative, aber erlangte dadurch keinen Vorteil. Sowohl Peter, als auch sein Gegner, hatte Möglichkeiten auf großen Vorteil nicht genutzt.
Doch dann kamen wir zu den entscheidenen Punktgewinnnen. Zunächst konnte Bert einen wichtigen Bauern gewinnen, beendet wurde seine Partie mit einer Springergabel und wir führten somit 3 : 1. Daniel spielte dann auf Zugwiederholung und so konnte er zumindest das Remis verbuchen. Dabei bestand in der Endstellung sogar noch die Möglichkeit, um Vorteil zu spielen. Nun waren auch Jochem und Luc fertig. Den Endspielvorteil nutzte Jochem zum Erfolg. Und Luc musste sein Endspiel Remis geben, dabei war beim erreichtem Endspiel  zuvor auch ein voller Punkt möglich. Den Schlusspunkt setzte dann Peter. Seine Partie war eigentlich verloren, aber sein Gegner griff im 37. Zug fehl und Peter nutzte diesen Fehler zum Sieg aus. (08.12.24 jk)

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Bezirkseinzelblitzen am 29.11. in Südlohn

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Das Bezirkseinzelblitzen findet am kommenden Freitag, den 29.11.2024 ab 19.15 Uhr, im kleinen Saal des ehemaligen Haus der Vereine, Am Vereinshaus 9-13, 46354 Südlohn statt.

Die ersten sechs Spieler qualifizieren sich für das Verbandseinzelblitzen am Sonntag, den 26.01.2025 ebenfalls in Südlohn. (24.11.2024 as)

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Wenn’s läuft, dann läuft’s…

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… das könnte derzeit das Motto für unsere drei Mannschaften sein. Insgesamt wurden in dieser Saison bisher acht Mannschaftskämpfe bestritten, und niemand konnte damit rechnen, dass daraus sieben Siege und ein Remis herausspringen würden.

Heute spielte unsere Zweite beim SV Turm Raesfeld/Erle III. Unsere Mannschaft musste auf zwei Stammspieler verzichten, während bei den Raesfeldern gleich sieben (!) Ersatzspieler im Einsatz waren. Am Ende stand ein deutlicher 6 : 2 – Erfolg für Stadtlohn auf dem Spielbericht.

Den ersten Punkt holte Herbert, der sich an Brett 5 aus einer schwierigen Stellung befreien konnte und danach Zug für Zug besser ins Spiel kam. Nach Figurengewinn gab sein Gegner auf. Ralf (Brett 2) gewann im Mittelspiel eine Figur und beendete die Partie mit Damengewinn nach einer Springergabel. Alfred (3) brachte eine Mattkombination mit Dame und Turm aufs Brett, welche sein Gegner nur mit Damenverlust verhindern konnte. Eine ziemlich wilde Partie mit Höhen und Tiefen spielte Marcel am 4. Brett. In extremer Zeitnot konnte sein Gegner nicht mehr die richtigen Antworten finden und gab nach Damenverlust auf.

Beim Stand von 4 : 0 ging dann der erste Punkt auf das Raesfelder Konto. Lenn musste sich gegen seinen starken Gegner an Brett 8 geschlagen geben. Den Mannschaftssieg machte dann Martin am 1. Brett klar. Nach Qualitätsgewinn ließ er nichts mehr anbrennen. Niclas hätte an Brett 7 im Mittelspiel die Möglichkeit gehabt, die Partie mit einem Turmopfer für sich zu entscheiden. Leider übersah er diese schöne Kombination, verlor im weiteren Verlauf zwei Bauern und am Ende auch die Partie. Den Schlusspunkt zum 6 : 2 setzte Othman (6) in einem schwierigen Endspiel mit Läufer und Springer gegen Turm. Erst nach 70 Zügen gelang es Othman, einen Bauern zur Dame umzuwandeln, worauf sein Gegner aufgab.

Damit steht unsere Zweite nach drei Siegen völlig überraschend gemeinsam mit Heek I an der Tabellenspitze der Bezirksliga. (23.11.2024 as)

 

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